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Musik-Tipp: Highasakite „Silent Treatment“

5. September 2014
Highasakite

Wie konnte das passieren? Da warte ich schon seit Ewigkeiten auf das neue Album der norwegischen Band Highasakite und erfahre heute, dass es schon seit April auf dem Markt ist.

Auweia. Ich habe es mir natürlich sofort besorgt. Ich kann nicht sagen, wie oft ich die ersten beiden EP-Alben der Band gehört habe, sie liefen in Dauerschleife. Vor und zurück. Hin und her.

Highasakite

Das neue Album „Silent Treatment“ scheint vom gleichen Kaliber zu sein. Es passt so schön zum Herbst, für gemütliche Abende, und ist wie die letzten Mini-Alben ein wenig melancholisch. Ohne dabei schwermütig zu werden. Der Song „Leaving No Traces“ allerdings macht gute Laune. Wenn du die Möglichkeit hast, die Band mal live zu erleben: Knaller!

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Madhavi Guemoes
Madhavi Guemoes dachte mit 15, dass sie das Leben vollständig verstanden habe, um 31 Jahre später zu erkennen, dass dies schier unmöglich ist. Sie arbeitet als freie Autorin, Aromatherapeutin, Podcasterin, Bloggerin und Kundalini Yogalehrerin weltweit und ist Mutter von zwei Kindern. Madhavi praktiziert seit mehr als 30 Jahren Yoga - was aber in Wirklichkeit nichts zu bedeuten hat.
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  • Larissa//No Robots Magazine
    3. September 2014 at 10:07

    Oh, so ein Zufall, die hatte ich heute gleich zweimal in meinem Bloglovin-Feed. Scheint, als ob die heute zufällig in München spielen. Ich liebe norwegische Musik. Ich fürchte allerdings, das ist mir nicht verrückt genug.

  • Madhavi Guemoes
    3. September 2014 at 10:08

    Oh, die Show ist verrückt. Du musst sie live sehen. Hin da!

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